Sei wie ein Leuchtturm für Dein Kind und lotse es mit klaren Signalen durch unbekanntes Terrain und immer wieder in den geschützten Familienhafen.
Verstrick Dich nicht länger in kräftezehrenden Machtkämpfen, in denen Dir am Ende nichts anderes bleibt, als mit 'Konsequenzen' zu drohen.
Finde jetzt Deinen Weg auf Augenhöhe mit klarem Fokus auf den Bedürfnissen jedes Einzelnen(auch
Deinen!) und einer zeitgemäßen Autorität, um die Familie liebevoll zu führen.
Hast Du Dich so etwas schon einmal sagen (oder denken) hören?
"Wie soll ich da ruhig bleiben? Ich habe doch nur den Saft eingeschenkt und jetzt dreht meine Tochter total durch, weil ich den falschen Becher genommen habe. Und das nach diesem total nervigen
Bürotag!"
"Immer dieser Lärm! Da dudelt die Playstation, hier streiten sich zwei um das Polizeiauto. Eingreifen? Streit selber lösen lassen? Mir fehlt gerade die Kraft; und Ruhe. Muss das so sein oder habe
ich eine klitzekleine Chance, auch einmal an mich zu denken?"
"Abends ist es am Schlimmsten. Zähneputzen ist doch so wichtig. Aber mein Sohn stellt sich da total quer. Ich möchte ja auch nicht übergriffig werden, doch welche Möglichkeiten habe ich
sonst? Das ist doch meine Verantwortung!"
Du bist nicht alleine!
Viele Eltern bewegen ähnliche Fragen.
Und alle suchen Antworten, die anders sind, als das, was sie selber als Kind erfahren haben.
Du bist nicht alleine im täglichen Tauziehen mit Deinem Wirbelwind!
Und wie nervig doch all die Rat-SCHLÄGE sind!
Häufig besprechen wir in den Kursen, wie wir damit umgehen können.
Gerade wenn die Tipps eher veraltete, autoritäre Erziehungsmethoden sind.
Jeder will seinen Senf dazu geben.
Jeder hat eine ganz genaue Idee davon, wie wir Eltern uns verhalten sollten.
Nur wo bleiben wir Eltern mit unseren Bedürfnissen und neuen Ideen?
Darum geht's doch im Wesentlichen.
Wie kann es gelassen gehen, ohne ins Antiautoritäre oder 'laissze faire' abzurutschen.
Wir Eltern stehen heute wirklich vor einer riesigen Herausforderung!
Die 'Erziehung' befindet sich in einem Wandel.
Mehr und mehr von uns möchten anders erziehen, als sie selber als Kind erzogen wurden.
Sie möchten das Kind weniger formen, mehr sehen, begleiten und einbeziehen.
Doch die Erfahrung fehlt, das Handwerkszeug, Vorbilder ...
Und dann diese Angst, doch zu locker zu sein. Das Kind zu verziehen, zu verwöhnen oder sich kleine Tyrannen heran zu züchten.
Dabei spüren wir doch ganz stark,
dass Konditionierungen nicht die Lösung sein können!
Doch wie geht das?
Wie bekomme ich die Routine in meinen Alltag?
Einerseits möchten wir unser Kind experimentieren lassen, welche Kleidung passend ist und andererseits haben wir Angst, was dann die Erzieherin dazu sagt.
Eigentlich wollen wir die Kinder ihre kleinen Streitigkeiten alleine lösen lassen, doch dann gewinnt unser Gerechtigkeitssinn so die Überhand, dass wir schon beim kleinen Baggerstreit meinen,
zum Retter des Rechts mutieren zu müssen.
Wir wollen unseren Kindern gar nicht drohen, wenn sie im Supermarkt Theater machen, doch wir fühlen die bohrenden Blicke der Umstehenden und sehen oft spontan keinen anderen
Ausweg.
"Wenn wir dann abends auf unser schlafendes Kind blicken, denken wir uns, dass wir das doch eigentlich gar nicht so machen wollten und fragen uns, wie
es anders gehen könnte."
Strafe ist der Versuch der Eltern, konsequent zu sein, verbunden mit der Annahme, dass diese Form der Konsequenz die Glaubwürdigkeit der Eltern sichert.
Wir brauchen neue Leitplanken für die Erziehung; andere Werte.
Da braucht es wirklich ein wenig Glück, um an das passende Konzept zu geraten.
Schnell verwirrt uns das riesige Angebot an Ratgebern und Publikationen.
Der autoritäre Stil hat ausgedient.
Der antiautoritäre Stil hat sich nicht bewährt.
der autoritative Stil wird zwar hochgelobt, ist aber auch nicht viel anders als der autoritäre.
Eltern fungieren als eine Art Leuchtturm.
Sie senden in regelmäßigen Abständen deutliche Signale aus,
damit Kinder im Laufe der Zeit lernen,
einen sicheren Kurs zu halten.
Jesper Juul
Mein Glück war es, Jesper Juul mit dem Ansatz einer gleichwürdigen Familie zu entdecken!
Er beschert mir mit seinen 4 Werten eine wunderbare Orientierung für meine kleine Familie:
Gleichwürdigkeit
Integrität
Authentizität
Verantwortung
Ich bin so überzeugt und praxiserprobt, dass ich es liebe, Eltern auf diesem Weg zu begleiten.
Wir Eltern brauchen keine Erziehungsmethoden. Wir brauchen auch keine Elterntrickkiste.
Wir brauchen eine Haltung, die die Kompetenz der Kinder, mit der sie bereits geboren werden, erkennt und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung eng begleitet.
Eine Haltung auf Augenhöhe, die liebevoll führt und sicher weiß, wann es Grenzen braucht und wo es viel hilfreicher ist, das Kind in seinem unendlich geduldigen Lernprozess gewähren zu
lassen.
Und genau diese Haltung erarbeiten wir Schritt für Schritt in den LeuchtturmWochen.
In einem kleinen, vertrauten Rahmen lernen wir Eltern uns so gut kennen, dass wir ganz offen über unsere Herausforderungen sprechen können und so gemeinsam Schritt für Schritt in unsere Haltung finden.
wir erarbeiten, wie tragende Beziehungen für ein beziehungsStarkes Familienleben gelingen.
wir besprechen, wie liebevolle Führung in der Familie gelingt und trotzdem jeder auf seine Kosten kommt.
wir finden alternative Strategien zu Belohnungs- und Bestrafungssystemen.
wir üben, wie wir heftige Gefühle begleiten und Anerkennung schenken.
Diese wertschätzenden Worte bekam ich von Eltern nach diesem familylab Elternkurs:
"Die Dialogabende sind sehr gut vorbereitet, vielseitig und sehr interessant. Durch die kleine Gruppe und freundliche Atmosphäre habe ich mich so wohl gefühlt, dass ich mich getraut habe, sehr
persönliche Themen anzusprechen. Immer wieder denke ich über die Sachen nach, die besprochen wurden, und ich bin mir sicher, dass wir als Familie davon profitieren."
schrieb mir dankbar die liebe Maria aus Essen
"Mir taten die Gespräche richtig, richtig gut. Danke auch für die Unterlagen! Für so etwas bin ich sehr dankbar. Seit den Gesprächen ist alles wieder viel leichter, wir kommen gut durch den
Alltag und können die Zeit zusammen genießen, trotz Höhen und Tiefen. Wie du sagst, der Austausch und neue Impulse tun einfach gut. :-)"
schrieb mir dankbar die liebe Theresa aus Nürnberg
Wenn sich das für Dich stimmig anhört, sind die LeuchtturmWochen genau das Richtige für Dich!
Programmdetails der LeuchtturmWochen
Wir arbeiten, beraten und entwickeln uns auf Basis der Werte von Jesper Juul: Gleichwürdigkeit. Integrität. Authentizität. Verantwortung.
An 6 Dialogabenden tauchen wir in die vielschichtigen Aspekte eines beziehungsStarken Familienlebens ein.
An den 6 Dialogabenden gehen wir gleichwürdig in den Austausch. Wir besprechen Ideen und Ansätze für Deine alltäglichen Herausforderungen.
Zu den Inhalten bekommst Du hochwertig aufbereitete Skripte, Übungen und Reflexionen.
In diesem Programm findest Du Deinen Weg in einen Alltag voll Freude am Kind und mit einem sicheren Gefühl dafür, wo Du tagtäglich die Grenze zwischen Gewähren lassen
und liebevoller Direktive setzt.
Mit der Kraft der Gruppe finden wir Möglichkeiten jenseits alter, ungeliebter Erziehungsmuster.
Wenn Du magst, triffst Du die anderen Eltern zusätzlich in der privaten facebook-Gruppe und bleibst auch nach dem Austausch in engem Kontakt.
Die Dialogabende der LeuchtturmWochen immer per zoom um 19.30 Uhr:
11. September 2023 um 19.30 Uhr: Kennenlerntreffen
14. Sept '23
tragende Beziehungen: Die Basis für einen
gelassenen Familienalltag.
26. Sept '23
Sprache, die verbindet: So kommt wirklich an, was ich von meinem Kind will.
17. Okt '23
Verantwortung & Vertrauen: Endlich nicht mehr
hinterherräumen.
02. Nov '23
Autonomie & Zugehörigkeit: liebevolle elterliche Führung, oder 'wenn Kooperation gelingt'.
14. Nov '23
Grenzen & Emotionen Nein aus Liebe: 'welcheGrenzen Kinder wirklich
brauchen'.
30. Nov '23
SelbstWERTgefühl wie Kinder zu starken, resilienten Persönlichkeiten werden.
Begleitend bekommst Du detaillierte Skripte und Reflexionen.
die LeuchtturmWochen kosten 297,- pro Person / 474,- pro Elternpaar
Als ich zur Geburt meines Sohnes ein Buch von ihm in die Finger bekam, war ich wie elektrisiert!
Zwei Dinge haben mich direkt begeistert:
Mit Kindern ebenso zu sprechen, wie mit einer Freundin, einem Kollegen oder meinem Mann. Gleichwürdig. Auf Augenhöhe. Denn so braucht es keine "wenn...dann.."- Manipulationen oder
"Konsequenzen", was ja im heutigen Sprachgebrauch leider das vornehmere Wort für Bestrafungen ist.
"die Rutschen-Geschichte": darin geht es darum, Anerkennung zu schenken; dem Kind durch unseren Umgang zu zeigen, dass es so ok ist, wie es ist. Dass es sich nicht über Leistung definieren
muss. Wir irritieren Kinder oft durch unser Lob an einer Stelle, wo es einfach nur gesehen werden möchte - zum Beispiel oben auf der Rutsche.
Tagtäglich beobachte ich, dass vielen Eltern Ideen für neue Erziehungs-Wege fehlen.
Sie sind ermüdet durch all die Machtkämpfe. Häufig stecken sie in alten Mustern fest und da plagt das schlechte Gewissen. Andere übergeben den Kindern die Führung, um bloß nicht so zu
erziehen, wie die eigenen, oft strengen, Eltern. Es macht mich traurig, das zu beobachten. Ich kann es kaum aushalten, denn oft sind es so kleine Dinge, die die Atmosphäre in den
Familien sofort verbessern können.
Eltern brauchen eine hohe Beziehungs- und Führungskompetenz.
Auf Basis der Werte von Jesper Juul entwickeln wir gemeinsam eine Haltung auf Augenhöhe: Das unverzichtbare Fundament für einen wesentlich gelasseneren Familienalltag. Wir finden Möglichkeiten zu
einem neuen Umgangston zu finden und Konflikte im Familienalltag konstruktiv zu lösen.
In den LeuchtturmWochen finden wir mit der Kraft der Gruppe und meiner professionellen Begleitung in genau diese Haltung.
Werte werden Dir Halt für einen Alltag voll guter Laune in der Familie und Freude am Kind geben.
Sei dabei! Ich freu' mich, Dich kennenzulernen, Deine Imke